F-Zero Match Factory
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Was Sie wissen sollten, wenn es um Streichhölzer geht

1. Die Herkunft der Streichhölzer


Laut historischen Aufzeichnungen wurde das früheste Streichholz 577 n. Chr. während der Südlichen und Nördlichen Dynastien erfunden. Überall tobten Kriege, und das nördliche Qi wurde vom Feind angegriffen. Der Mangel an Vorräten, insbesondere das Fehlen von Feuer, machte das Kochen zu einem noch größeren Problem.



Damals tauchten die Kaiserinwitwe und einige Hofdamen Schwefel auf kleine Holzstäbchen, und mit Hilfe von Zunder oder Feuermessern und Feuersteinen war es einfach, das „Yin-Feuer“ in „Yang-Feuer“ zu verwandeln. Dies ist das primitivste Streichholz aller Zeiten.



Während der südlichen Song-Dynastie waren überall auf den Straßen von Hangzhou Händler zu sehen, die Streichhölzer verkauften. Tao Zongyis „Aufzeichnungen von Luogeng“ enthalten: „Die Menschen in Hangzhou schnitten Kiefernholz in kleine Stücke, so dünn wie Papier, und beschichteten die Oberseite der Holzstücke mit Schwefel.



In Europa tauchten Streichhölzer im alten Rom auf. Damals gab es Händler, die mit Schwefel getränktes Brennholz verkauften. Mit Schwefel getränktes Holz entfacht kein Feuer von selbst, kann aber zum Entfachen eines Feuers verwendet werden.



Die Menschen benutzten Eisen, um Feuerstein zu schlagen, und ließen die Funken auf das Brennholz fallen, um ein Feuer zu entfachen. Im Mittelalter verwendeten die Europäer Schilf anstelle von Brennholz als Material zum Feuermachen.



Die frühesten Streichhölzer in Europa wurden ebenfalls aus Schwefel hergestellt, eine Erfindung, von der viele Forscher glauben, dass sie wahrscheinlich von europäischen Touristen direkt aus China mitgebracht wurde.



Während der Zeit von Marco Polo wurde Chinas frühe Streichholztechnologie in Europa eingeführt, später haben die Europäer auf dieser Grundlage die Streichhölzer, die von den Chinesen einst „Streichhölzer“ genannt wurden, weiter verbessert.



Streichhölzer sind eine Art Feuerzeug, das die chemische Aktivität starker Oxidationsmittel und Reduktionsmittel nutzt, um sich durch Reibung nach dem Prinzip der Wärmeerzeugung durch Reibung von Gegenständen zu entzünden.



In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts wurde für Streichhölzer hauptsächlich gelber Phosphor als Zündmittel verwendet. Aufgrund der Toxizität von gelbem Phosphor wurde dieser nach und nach durch Phosphorsulfid-Streichhölzer ersetzt. Letzteres ist zwar ungiftig, kann sich aber jederzeit selbst entzünden und ist sehr unsicher.



1855 entwickelte die in Schweden gegründete World Match Factory erfolgreich Sicherheitszündhölzer, die nach und nach von Ländern auf der ganzen Welt übernommen wurden.



2. Sicherheitsstreichhölzer


Die Seite der heutigen Streichholzschachtel ist mit rotem Phosphor (brennbarer Stoff), Antimontrisulfid (Sb2S3, brennbar) und Glaspulver beschichtet; die Substanzen auf dem Streichholzkopf umfassen im Allgemeinen KClO3, MnO2 (Oxidationsmittel) und S (brennbarer Stoff) usw. .



Wenn die beiden Seiten aneinander reiben, entzündet die durch die Reibung erzeugte Hitze den roten Phosphor in Kontakt mit KClO3, das die brennbaren Stoffe auf dem Streichholzkopf verbrennt und so das Streichholz entzündet.



Der Vorteil von Sicherheitsstreichhölzern besteht darin, dass roter Phosphor ungiftig ist und dass er und das Oxidationsmittel an den Seiten der Streichholzschachtel bzw. des Streichholzes angebracht sind und sich bei Nichtgebrauch nicht berühren, daher werden sie als Sicherheitsstreichhölzer bezeichnet.



Das Design der Streichholzschachtel war einst äußerst beliebt, weil es in großen Mengen auf dem Markt kursierte und zum Liebling der Werbetreibenden wurde.



Das Erscheinen von Streichhölzern hat das Leben der Menschen sehr bereichert und es ihnen ermöglicht, Feuer nach Belieben anzuzünden. Obwohl Streichhölzer heute im Grunde durch Feuerzeuge wie Feuerzeuge ersetzt wurden, kann das Schieben eines Streichholzes zum Entzünden in den Köpfen vieler Menschen immer noch die Tür ihrer Erinnerung öffnen.



Wenn wir nicht aufpassen und umgestalten, wird diese Erinnerung vielleicht bald in einem Museum ausgestellt.